News 2010

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DownloadLönnig, Utricularia und die Philippika eines Unbelehrbaren
Warum die Schriften W.-E. Lönnigs nirgends ein Niveau erreichen, das einen rationalen Dialog ermöglichen würde

Im ersten Teil des 9. Kapitels des Buchs „Evolution im Fadenkreuz des Kreationismus“ (2009, Hg. Martin Neukamm, Neukamm 2009, 239-250) widmet sich der Herausgeber der Evolution der Saugfalle der fleischfressenden Pflanze Utricularia vulgaris. (Titel: „Was die Selektion angeblich nicht leisten kann: Diskussion von drei Paradebeispielen.“)

(31.05.2010)


DownloadDie Evolutionstheorie: Naturwissenschaft ohne Wenn und Aber
Naturwissenschaftliche Rundschau | 63. Jahrgang, Heft 5, 2010

Herr Brestowsky und Herr Ullrich haben eine Replik auf meinen Text „Evolutionsbiologie – Natur- oder Geisteswissenschaft?“ (NR 9/2009) geschrieben, auf die ich – nach langer Überlegung – antworten möchte. Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht, weil ich mir nicht sicher bin, ob diese ob diese Auseinandersetzung Früchte tragen kann.

(24.05.2010)


DownloadNeues von der genetischen Verwandtschaft zwischen Mensch und Schimpanse“
Unsere haarigen Vettern

Die Ermittlung von DNA-Sequenzen war bis in die 1990er Jahre eine mühevolle Angelegenheit. Ende der 1980er Jahre fanden die ersten Genbanken Verbreitung, wobei man erst viel später Vorstellungen über den Evolutionsprozess auf DNA-Sequenzebene zu entwickeln begann. Rasch wurde klar, dass sich DNA-Abschnitte und Sequenzpositionen, die funktional sind, langsamer ändern als funktionslose Bereiche („Junk-DNA“).

(11.05.2010)


DownloadGespräch bei Bibel-TV zum Thema „Schöpfung oder Evolution?“
Wolfgang Severin interviewt Dr. Reinhard Junker

Der Geschäftsführer der evangelikalen Vereinigung „Wort und Wissen“, Dr. Reinhard Junker, versucht gerne die Botschaft zu vermitteln, er hinterfrage die Evolutionstheorie mit naturwissenschaftlichen Methoden. In dem vorliegenden Interview, das vor knapp 2 Jahren bei „Bibel-TV“ ausgestrahlt wurde, legt er seine Ansichten dar.

(06.05.2010)


DownloadDie Evolution des genetischen Codes
Neue Befunde untermauern das „stereochemische Modell“

Eines der ungelösten – und zweifellos spannendsten – Rätsel der molekularen Evolution ist die Entstehung des genetischen Codes in seiner heutigen Form. Dem allgemein favorisierten „stereochemischen Modell“ zufolge organisierte sich der genetische Code zunächst aus einem Ensemble sich selbst replizierender RNA-Moleküle (so genannter Ribozyme), die unmittelbar bestimmte Aminosäuren binden können.

(27.04.2010)


DownloadDie Evolution des Menschen: Der 1-Prozent-Mythos
Wie weit sind Mensch und Schimpanse genetisch voneinander entfernt?

Genetischen Untersuchungen zufolge ist der Schimpanse der nächste Artverwandte des Menschen. Ihre Entwicklungslinien trennten sich vor etwa 5 bis 7 Millionen Jahren. Neben serologischen Untersuchungen und biogeographischen Befunden spricht hierfür auch der geringe genetische Unterschied von 1,5 Prozent.

(26.04.2010)

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