Lehrvideos, Podcasts, Dokus & Vorträge

 

 

  

   

  

Sind wir ein Zufall? Kurzer Blick auf die Evolution des Menschen

 

Die Krone der Schöpfung - so sieht der Mensch sich gern und hält seine Entstehung für unvermeidlich. Für die Wissenschaft ist das Unsinn. Evolution verläuft zufällig - es gibt keine zwangsläufigen Entwicklungen. Ein ARD-Podcast mit Professor Andreas Beyer, Professor Matthias Glaubrecht, Martin Neukamm u. a. aus der Serie "MDR Wissen: die großen Fragen in 10 Minuten".   

 

 

 

Wie ist unser Blut entstanden?

 

Unsere Liebe zu Strand und Meer ist kein Zufall: Meerwasser und Blutplasma sind eng verwandt, haben die gleiche mineralische Zusammensetzung. Denn die Evolution hat aus blankem Meerwasser Blut gemacht. Ein Podcast mit dem Biologen Andreas Beyer und dem Chemiker Martin Neukamm aus der Serie "MDR Wissen".    

 

  

 

Ist die Evolutionstheorie wissenschaftlich?

 

Ist die Evolutionstheorie eine Naturwissenschaft? Wodurch zeichnen sich Naturwissenschaften überhaupt aus? Und woher wissen wir, was wir (bzw. die modernen Biowissenschaften) von Evolution zu wissen glauben? Diese Fragen erörterte der Molekularbiologe Prof. Dr. Andreas Beyer am 17. Mai 2018 an der Universität zu Köln. Der vorliegende Mitschnitt wurde binnen weniger Tagen über 2.000 Mal aufgerufen und in sozialen Medien mehr als 40 Mal geteilt.   

 

  

 

Die AG Evolutionsbiologie stellt sich vor

 

Dieser Vortrag wurde von Prof. Dr. Andreas Beyer am 28. September 2012 an der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart gehalten. Im Rahmen der hiesigen RSNG-Jahrestagung wurden Struktur und Historie unserer Arbeitsgemeinschaft ebenso erörtert wie deren Ziele, Aktivitäten, Angebote und Kooperationsmöglichkeiten. Im Anschluss an den Vortrag fand eine Diskussion statt, in der Fragen zum weltanschaulichen Hintergrund unseres Projektes gestellt und beantwortet wurden.    

 

  

 

Evolution - die Geschichte des Lebens

Teil 1: Große Transformation

  

Die Filmreihe ist einer der aufwändigsten Dokumentationen zum Thema Evolution, die je gedreht wurden. Bei der vorliegenden Episode handelt es sich um den ersten Teil der synchronisierten deutschen Fassung der Serie Evolution, die für die nicht-kommerzielle Senderkette PBS produziert wurde. Weltbekannte Paläontologen, Entwicklungsgenetiker und Verhaltensbiologen erörtern an Originalschauplätzen die großen Transformationen im Tierreich und ihre genetische Ursache. Mit Neil Shubin, Phil Gingerich, Jennifer Clack, Mike Levine, Sean Carroll, Walter Gehring, Don Johanson, Liza Shapiro u.a.

  

    

 

Geht's auch ohne Urknall?

 

Unser Weltmodell stellt dieses eigenwillige Phänomen an den Anfang. Und wenn man ehrlich ist, so richtig glücklich ist niemand darüber: eine Singularität und eine vierdimensionale Raumzeit, die expandiert und auch noch beschleunigt. Entsprechend gibt es eine ganze Reihe von Alternativen dazu. Ein Vortrag von und mit Dr. Josef Gaßner. 

 

   

  

Evolution: Irrtümer und Beweise (2 Teile)

 

Dieses lehrreiche Video entkräftet kompetent und allgemeinverständlich neun populäre Einwände bzw. Irrtümer, die über die Evolutionstheorie verbreitet werden. Dazu zählen unter anderem folgende Behauptungen: "Evolution ist nur eine Theorie", "Es gibt keine Übergangsformen", "Die Evolutionstheorie stützt sich auf Haeckels Fälschungen", "Der Nationalsozialismus war eine Folge der Evolutionslehre", "Fossilien widerlegen die Evolutionslehre", "Die Evolution ist nicht bewiesen", "Irreduzible Komplexität ist ein Problem für die Evolutionstheorie". In ihrer Zuspitzung werden schwerpunktmäßig Aussagen des Islamisten Harun Yahya diskutiert, die in zum Teil abgewandelter Form allerdings auch von christlichen Kreationisten vertreten werden.     

  

       

 

Facts of Evolution (Cassiopeia Project)

 

Dieses Video präsentiert eine Fülle an wissenschaftlichen Fakten und Belegen, in deren Licht die Evolution und gemeinsame Abstammung der Arten zu wohlbestätigten Tatsachen werden. Der Film ist didaktisch hervorragend aufbereitet und allgemein verständlich. 

  

                   

               

Planet Wissen: Charles Darwin

 

Als Charles Darwin 1809 das Licht der Welt erblickte, wurde das Leben von einem religiös geprägten Weltbild bestimmt. Für die Menschen galt das Wort der Bibel. In Gott sahen sie den Schöpfer der Welt, der in 6 Tagen alles Leben erschaffen hatte. Charles Darwin sollte dieses Weltbild ins Wanken bringen. Über seine Naturbeobachtungen entwickelte er eine Evolutionstheorie, nach der sich alle Arten aus einem gemeinsamen Ursprung entwickelt haben. Wie gelangte Darwin zur Theorie der Evolution? Weshalb bestehen an der Evolution keine begründeten Zweifel mehr? Was haben Mensch und Schimpanse gemeinsam? Inwieweit spiegelt sich unser stammesgeschichtliches Erbe in unseren Verhaltensweisen wider? Was versteht man unter "Kreationismus" und "Intelligent Design" und weshalb sind beide Lehren wissenschaftlich obsolet? Und folgt daraus, dass sich Evolution und der Glaube an Gott ausschließen? Diese und andere Fragen erörtert Prof. Dr. Thomas Junker, Biologiehistoriker und Evolutionsbiologie in der Sendung "Planet Wissen".

 

   

  

Charles Darwins neue Welt

 

Es ist wie einen Mord zu gestehen, schrieb Charles Darwin 1844 an seinen Freund Joseph Hooker. Gemeint war die Theorie der Evolution, die er 1859 nach 22 langen Jahren des Wartens und Prüfens in seinem Buch "Über die Entstehung der Arten" niederschrieb. Doch nicht nur Freunde drängten ihn zu diesem Schritt, auch die widrigen Umstände: Der Forscher Alfred Wallace machte bei seiner Reise durch Malaysia genau jene Entdeckung, die Darwin nach seiner fünf Jahre dauernden Weltumsegelung auf dem britischen Forschungsschiff "Beagle" allmählich ins Bewusstsein drang. So entschloss sich der Brite, eben jenes Buch auf den Markt zu bringen, das ihm zu Weltruhm gereichen sollte und ihn zugleich zum größten Ketzer aller Zeiten stempelte. Diese Biografie stellt das lange Ringen des Wissenschaftlers mit einer Wahrheit nach, die er sich zu Anfang selbst nicht recht eingestehen wollte.

 

   

   

Von Göttern und Designern: Ein Glaubenskrieg erreicht Europa

 

In den modernen Wissenschaften ist Charles Darwin unumstritten, der Gründer der Evolutionstheorie, der sagt, dass sich alles Leben aus dem gleichen Ursprung entwickelt hat. Dagegen kämpfen in den USA und in Europa bibeltreue, evangelikale Christen. In der Politik und in den Schulen sind sie erfolgreich, vor allem im Biologieunterricht, wo die biblischen Ideen von der Entstehung der Erde, der Kreationismus und das Intelligent Design nichts zu suchen haben. Die Dokumentation zeigt unter anderem, wie der Glaubenskrieg in einzelne deutsche Schulen Eingang gefunden hat.  Die Autoren der Dokumentation besuchen den größten europäischen Kreationistenkongress, nehmen in Salzburg an einem Expertenstreit zwischen Wissenschaftlern zur Evolution teil und treffen die entscheidenden Vertreter von Kreationismus, Intelligent Design und klassischer Evolutionsbiologie in den USA, England, Holland, Österreich und in Deutschland.