News 2016

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DownloadBuchbesprechung: „Welt ohne Gott?“ – Teil 4
Entropie, Ordnung und die ‚Widerlegung‘ des Naturalismus

Die niedrige Entropie (respektive hohe ‚Ordnung‘) des Kosmos, die kurz nach dem Urknall vorherrschte, hat lange Zeit Rätsel aufgegeben. In dem Buch ‚Welt ohne Gott?‘ operiert Markus Widenmeyer mit verschiedenen Ordnungs-Begriffen und entwickelt daraus Argumente gegen den Naturalismus der Naturwissenschaften.Was es damit auf sich hat, sehen wir hiesigen Teil unserer Besprechungsreihe.

(09.05.2016)


DownloadÜber die Ereignisse im späten Ordovizium
Warum die Schmiedefeld-Formation nicht die radiometrische Datierung widerlegt

Ist die Schmiedefeld-Formation in wenigen hundert Jahren entstanden? Manfred Stephan, Mitarbeiter der kreationistischen Studiengemeinschaft ‚Wort und Wissen e. V.‘ und anscheinend Geologe zieht diesen atemberaubenden Schluss. Weder die von Knüpfer ermittelten 30 Millionen Jahre noch die von der Deutschen Stratigraphischen Kommission angesetzten 20 Millionen Jahre oder sonst ein Zeitraum im Bereich von mehreren Millionen Jahren könne real sein. Eine Kritik aus geologischer Sicht.

(03.05.2016)


DownloadWelt mit Verstand!
Eine kritische Analyse der Replik „Welt ohne Kopf“ von Felix Hess

Markus Widenmeyer, aktives Mitglied der Evangelikalen-Organisation W+W, hat mit seinem Buch ‚Welt ohne Gott?‘ eine missglückte Kritik am wissenschaftlichen Naturalismus abgeliefert. Martin Neukamm, geschäftsführende Redakteur der AG Evolutionsbiologie, weist dies in einer 10-teiligen Besprechungsreihe nach. Als Reaktion darauf versucht sich ein W+W-Anhänger namens Felix Hess an einer Analyse des 1. Teils der Besprechungsreihe.

(13.03.2016)


DownloadBuchbesprechung: „Welt ohne Gott?“ – Teil 3
Das Argument der Feinabstimmung der Naturkonstanten

Der vorliegende 3. Teil unserer Besprechungsserie widmet sich dem Argument der so genannten Feinabstimmung der Naturkonstanten, die notwendig zu sein scheint, um die Entstehung von Leben im Kosmos zu ermöglichen.

(11.02.2016)


DownloadEvolution, Björn Höcke und die AfD
Wie rassistisches Gedankengut durch die AfD salonfähig gemacht wird

Der AfD-Fraktions- und Parteivorsitzende Björn Höcke behauptete unlängst in einer Rede, dass das Reproduktionsverhalten der Afrikaner grundsätzlich von dem der Europäer abweiche. Afrika und Europa hätten, evolutiv bedingt, zwei verschiedene Reproduktionsstrategien: In Afrika herrsche die „r-Strategie“, der „Lebens-bejahende Ausbreitungstyp“ vor, was auf hohes Wachstum ziele, während Europa die „K-Strategie“ verfolge, der „selbst-verneinende Platzhaltertyp“, welcher die Kapazität des Lebensraums nutze.

(08.02.2016)

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